Beim Drohnenport handelt es sich um eine universelle Infrastruktur, die es ermöglicht verschiedene Drohnen herstellerunabhängig in bestehende Prozesse und Infrastruktur zu integrieren. Dafür sorgt ein Sensorsystem auf Basis einer KI, die die Drohne im Luftraum erkennt, ihre Position genau bestimmt und der Drohne somit eine präzise und sichere Landung ermöglicht. Die komplette Intelligenz steckt im Drohnenport. Die Drohne muss keine besonderen Anforderungen erfüllen. Dadurch ist der Drohnenport eine zentrale Grundlage für die Skalierung von kommerziellen Drohnenanwendungen im offenen Luftraum.
Erst einmal sicher am Boden angekommen, kümmern sich fahrende Roboter um das Be- und Entladen von Lieferdrohnen. Das fahrerlose Transportfahrzeug bringt das Transportgut auf ein Förderband. Das vollintegrierte Fließband ermöglicht die bedarfsgerechte Weiterverarbeitung, indem es das Paket in das Gebäudeinnere bringt und als automatische Schnittstelle zwischen dem Innen- und Außenbereich des Drohnenports dient.
In den kommenden zwölf Monaten entsteht der erste Hightech-Vorzeigestandort in Volkach. Im Laufe der nächsten drei bis fünf Jahre wird dort in zwei weiteren Bauabschnitten der neue Firmenstandort von Emqopter gebaut.
Nach und nach wird das Ökosystem rund um den Drohnenport dann um weitere Anwendungen, mit dem Ziel des vollautomatisierten Drohnenbetriebs von Ende-zu-Ende, ergänzt.
2023 soll aus dem Entwurf des High-Tech Vorzeigestandorts Realität werden
Dr. Nils Gageik, Geschäftsführer (techn.), und Sebastian Haas, Leiter Software & Elektrotechnik, bei der initialen Erprobung der Sensorik/KI
Die KI erkennt die Drohne im Luftraum
Das Zuführsystem entlädt automatisiert eine Dummy-Drohne im Labor
Emqopter stellte den Drohnenport in Landsberg am Lech vor
Offenlegungsschrift der Patentanmeldung zur Anordnung der automatischen Be- und Entladung von Drohnen
Mikrologistik der Zukunft in Aktion
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